Die völkischen Parolen der Frauke Petry

Frauke Petry 2013:

Ich bin vielleicht manchmal schwer zu ertragen, aber ich versuche ehrlich zu sein auch wenn das manchmal weh tut. Nun ist es so, dass Ehrlichkeit nicht immer unbedingt obenauf ist.

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Eine Zitatsammlung:

Wir treten dafür ein, dass die deutsche Sprache gepflegt wird, vor allem auch im deutschen Gebühren-TV.

Mein Anliegen war darauf hinzuweisen, dass auch in Kindergärten und Schulen manchmal mehr englisches als deutsches Liedgut vermittelt wird, was ich nicht richtig finde. Ich selbst singe im Chor und bin Organistin. Und da ist mir „Happy Birthday“ einfach zu flach (…) Aber bevor unsere Kinder englische oder französische Lieder lernen, können sich die Lehrer auch mal anschauen, was es für deutsche Texte gibt.

Die deutsche Politik hat eine Eigenverantwortung, das Überleben des eigenen Volkes, der eigenen Nation sicherzustellen.

Dass man nur rechnen braucht um zu wissen, dass wenn wir eine Geburtenrate von 1,4 haben, wir definitiv schrumpfen als deutsches Volk und dass deswegen, um diesen seit 65 Jahren andauernden Trend umzukehren, wir nicht nur zwei Kinder in der Familie haben können, weil das gerade mal den aktuellen Bestand erhalten würde (…) das kann sich jeder selbst ausrechnen.

Wie wäre es denn mit -NICHT JEDEN- ins Land zu locken?

Fünf Tage nach den ungeheuerlichen Übergriffen auf mindestens 90 Frauen auf dem Kölner Domplatz warte ich noch immer auf den medialen und gesellschaftlichen Aufschrei über einen massenhaften Missbrauch von Frauen, der an rechtlose Zustände zum Kriegsende erinnert. Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauch dieses Ausmaßes, noch dazu in der Öffentlichkeit, hat Deutschland seit 70 Jahren nicht mehr erlebt. Wenn Frauen auf einem der am stärksten belebten deutschen Plätze in Gegenwart der Polizei nicht mehr vor sexueller Gewalt durch eine Gruppe von etwa 2000 Männern mutmaßlich arabischer und nordafrikanischer Herkunft geschützt werden können, ist der sogenannte Rechtsstaat am Ende und damit der Schutz auch von Frauenrechten in unserem Land nicht mehr gewährleistet. Hier sehen wir die entsetzlichen Folgen einer katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik in der Lebensrealität Deutschlands im Jahr 2016.

Die Sicherheitslage in unserem Land & EU muss sachlich&schonungslos auf den Prüfstand. Es herrscht Terror-Notstand!

Frauke Petry im Interview mit der Zeitung Mannheimer Morgen:

Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?

Petry: Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt.

Und wenn er es trotzdem tut?

Petry: Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben.

Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?

Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz. (…) Kein Polizist will auf einen Flüchtling schießen. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt.

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3 Kommentare

  1. Als ich diesen Beitrag veröffentlichte, habe ich nicht erwähnt, dass ich ja selbst Deutscher bin, aber ich habe auch nicht erwähnt, dass ich es dann doch nicht so 100%-ig bin, denn mein richtiger Vater, ein Amerikaner italienischer Abstammung (man darf mich auch ungeschoren einen Mafia-Abkömmling bezeichnen) hat mich nun mal nicht um Erlaubnis gefragt. Und ich hatte da mal eine ‚Begegnung der ungewöhnlichen Art‘, als ich als Tontechniker 1983 in der Sendung „Live aus dem Alabama“ des Bayerischen Rundfunk arbeitete und wir eine Sendung mit Neo-Nazis betreuten.

    Während dieser Sendung kam es insofern zum Eklat, als einer dieser Kackbraunen alle Frauen, welche sich mit Amerikanern ‚einließen‘, als Huren bezeichnete … und ich mich während der Livesendung (und ich musste mein Publikumsmikro weg stellen) auf die Bühne begab, um diesem Wichser eine ein zu schenken. War natürlich ein dämlicher Ausbruch meinerseits, aber ich wurde ja von Kollegen daran gehindert und bin heute froh, dass nicht mehr passiert ist.

    Diese Frau Petry ist da auch nicht anders, aber heute kann ich verbal argumentieren.

  2. Pingback: Maybritt Illner und die nordafrikanischen Intensivtäter (Nafris) | Machtelite

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